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Bausparen einfach erklärt
Bausparen einfach erklärt

Gewerbliches Bausparen

Beim Bausparen wird traditionelles Sparen mit einem Darlehen kombiniert. Dabei schließen Sie einen Bausparvertrag mit einer Bausparkasse über eine bestimmte Bausparsumme ab. Die Zinsen sind auf die Spareinlagen sowie auf das spätere Darlehen von vornherein bekannt.

Jeder Bausparvertrag besteht aus zwei Phasen, der Sparphase und der Darlehensphase. 

Was ist was?

Das Bausparkassengesetz lässt unter bestimmten Voraussetzungen auch gewerbliche Finanzierungen zu. Dies haben wir - die DKB Grund - uns zunutze gemacht und verschiedene Partnerunternehmen aus dem Bereich Bausparen angebunden. So finden wir die passende Lösung für Ihr Vorhaben.

Wie funktioniert Bausparen im gewerblichen Bereich?

Jeder Bausparvertrag besteht aus zwei Phasen, der Sparphase und der Darlehensphase. Die Sparphase kann durch Sofortauffüllung verkürzt werden und sichert damit eine frühzeitige Einlösung der Option (Bauspardarlehen). Benötigt das Unternehmen sofort Kreditmittel, besteht die Möglichkeit, die Sparphase mit einem endfälligen Darlehen durch die Bausparkasse oder die DKB AG zu überbrücken. Eine Verpflichtung, dass Bauspardarlehen in Anspruch zu nehmen, besteht nicht. Somit kann der Bausparvertrag auch als klassische Sparanlage bzw. Verwahrentgeltschonung genutzt werden.

Zuteilung

Mit einem Bausparvertrag erhält das Unternehmen nach Zuteilung ein zinsgünstiges und über die gesamte Laufzeit festgeschriebenes Bauspardarlehen für wohnungswirtschaftliche Zwecke.

Zinsen

Die Zinsen auf die Spareinlagen sowie auf das spätere Darlehen sind zum Zeitpunkt des Bausparvertragsabschlusses fest und damit von vornherein bekannt.

Der wohnungswirtschaftliche Zweck

Der Begriff "wohnungswirtschaftlicher Zweck" bedeutet: Das Bausparkassengesetz lässt gewerbliche Finanzierungen zu, wenn sie dazu bestimmt sind, zur Versorgung von Gebieten, die dem Wohnen dienen, beizutragen. Was kompliziert klingt, bietet einige interessante Ansatzpunkte für Unternehmen.

Der Bausparvertrag

Beispiel Bausparen

Der Bausparvertrag setzt sich aus Sparanteil und der Darlehensanteil zusammen. Das Verhältnis zueinander variiert je nach Bausparkasse - häufig wird 50:50 als Verhältnis gewählt.

So investieren Kunden zum Beispiel 500.000 Euro in einer vorher festgelegten Laufzeit, um am Ende eine Finanzierung in Höhe von 1 Mio. Euro zu bekommen.

Vorteile eines Bausparvertrages auf einen Blick: 

  1.  Wird ein Darlehen kurzfristig gebraucht, kann die Sparphase durch Sofortauffüllung verkürzt werden.
  2.  Nach Ende der Sparphase bekommt das Unternehmen ein Darlehen mit günstigem, festgeschriebenem Zinssatz. 
  3.  Das Darlehen muss nicht in Anspruch genommen werden. Sollten sich Pläne mal ändern, dient die Sparphase auch als klassische Geldanlage.

Unsere Services für Gewerbe­kunden

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